Wo Worte nicht reichen, da braucht es Musik. Das ist spürbar in jedem Song der vierköpfigen Band. Aus emotionsgetriebenen Jams entwickeln die jungen Musiker Songs, die unter die Haut gehen. Mit Texten, die spielerisch und intim zugleich den alltäglichen Kampf mit der Welt und sich selbst einfangen, eingängigen Tönen, irgendwo zwischen verträumt und schmerzverzerrt und wechselhaften Rhythmen, die einen mitreißen.